(CB) Noch nie war es so einfach, zu fotografieren. In jedes Smartphone ist heute eine einfach zu bedienende Digitalkamera eingebaut. Und während die Bildqualität vor ein paar Jahren noch wenig überzeugend war, kann man sich heute darüber kaum noch beschweren. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn man als Smartphone-Benutzer plötzlich feststellt, dass das Fotografieren doch Spaß macht.
Das ist dann ein guter Moment, sich ein wenig intensiver mit Fotografie zu beschäftigen. Gegenüber früheren Tagen braucht man sich noch nicht einmal um eine Fotoausrüstung zu kümmern – das Smartphone ist ja schon angeschafft. Eine alte Fotografie-Weisheit sagt, dass nicht die Kamera das Bild macht, sondern der Mensch, der hinter der Kamera steckt. Soll heißen, dass man auch mit der „einfachsten“ Kamera – und die Smartphone-Kameras sind alles andere als „einfache“ Kameras – tolle Bilder machen kann, wenn man will. Es ist übrigens kein Widerspruch, wenn man einfach „drauflos knipst“, um den Moment festzuhalten und an anderer Stelle zu anderer Gelegenheit dann mit Bedacht fotografiert.
Wenn man sich ein wenig tiefer in die Materie „Fotografie“ einarbeiten möchte, kann es einfach hilfreich sein, sich mit Hilfe eines Workshops coachen zu lassen. Dabei erfährt man die Grundlagen der Kameratechnik, lernt ein paar Zusammenhänge physikalischer Größen kennen (keine Angst, das Physikbuch braucht man dazu nicht) und setzt sich ein wenig mit Bildgestaltung (Aufbau, Farbe, Kontraste) auseinander.
Wer mag, kann mich gerne fragen. Mehr Informationen auf meine Workshop-Seite. Das Passwort gibt’s ganz einfach per E-Mail.